Claudius Dörr
Claudius Dörr hat sich von Beginn seiner Laufbahn an für die Rechte und Interessen anderer eingesetzt. Schon während seines Studiums engagierte er sich in der Hochschülerinnenschaft, um die Anliegen der Studierenden zu vertreten. Dieses Engagement hat er in der Standesvertretung der Ärztinnen und Ärzte fortgesetzt, wobei er sich besonders auf die Optimierung der Arbeitsbedingungen des Krankenhauspersonals konzentriert. Claudius setzt sich leidenschaftlich für eine ausgewogene Work-Life-Balance und faire Bezahlung ein.
Als Anästhesist sowie Spezialist für Intensiv- und Schmerzmedizin schenken ihm seine Patientinnen und Patienten tiefes Vertrauen, indem sie buchstäblich ihr Leben in seine Hände legen. Seine ruhige und besonnene Herangehensweise, auch in heiklen Momenten, hat ihm den Respekt und das Vertrauen der Chirurg*innen eingebracht, mit denen er eng zusammenarbeitet.
Im Privatleben verkörpert Claudius das Bild des modernen Ehemanns und Vaters. Um die Karriere seiner Frau Katharina zu fördern und mehr qualitativ hochwertige Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, hat er sich sogar zweimal für mehrere Monate aus seinem Hauptberuf zurückgezogen. Mit großem Ehrgeiz und Leidenschaft verfolgt er nicht nur seine eigenen Ziele und die seiner Familie, sondern setzt sich auch intensiv für die Belange seiner Kolleginnen und Kollegen ein. Claudius hat ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, denen Ärzte gegenüberstehen, und tritt mit großem Engagement für deren Lösung ein.
Sein direkter, lösungsorientierter Ansatz zeichnet ihn besonders aus. Claudius sieht in Problemen nicht nur Hindernisse, sondern Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Er ist jemand, der eine Angelegenheit gründlich überdenkt und dann klare Worte für das findet, was er als wichtig und richtig erachtet. Ein wahrhaft herzensguter Mensch, der mit Herz und Verstand handelt.